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Friends for dogs e.V.

06. November 2020

Einige Glückliche konnten in Spanien ihr Köfferchen packen und sich auf den Weg nach Deutschland machen. Das kleine Reisegrüppchen sitzt bereits im Flieger nach Deutschland.


Die Kater Cobi, Dado und Indio und auch der Rüde Egeo werden von ihren Pflegestellen schon sehnsüchtig erwartet.


Auch die Welpen Makumba, Benjamin und Ripley haben es in Spanien geschafft sich ein Plätzchen auf Lebenszeit zu ergattern.

Makumba

Die kleine Makumba hat sich klammheimlich in Carmens Herz geschlichen, bei der sie eigentlich nur als Pensionsgast untergebracht war. Als Makumba vermittelt werden sollte, konnte sich Carmen nicht mehr von ihr trennen und somit gehört Carmen jetzt ganz offiziell zur immer größer werdenden Gruppe der Pflegestellen- -Verzeihung- Pensionsstellenversager. 


Auch Benjamin und Ripley sind inzwischen von ihren Adoptanten abgeholt worden.
Macht es gut ihr Lieben! Wir freuen uns sehr für euch!

Benjamin
Ripley

Carlino

Da auch Carlino vor ein paar Tagen ein neues Zuhause gefunden hat, sind es nun vier Hunde weniger in der Pension denen wir den Aufenthalt finanzieren. Ohne die großzügige finanzielle Unterstützung von lieben Pensionspaten und Spendern wäre das alles nicht möglich gewesen.
Ganz herzlichen Dank an euch!


Traurige Nachrichten gibt es leider auch: Die beiden neugeborenen Welpen, die im Müll gefunden wurden und die Ana mit nach Hause genommen hat, haben -wir hatten es schon befürchtet- leider nicht überlebt. Sie waren einfach noch zu klein. Aber das Daumendrücken geht direkt weiter.

Fundwelpen

Die nächsten drei Welpen wurden völlig unterkühlt aufgefunden. Auch sie sind noch sehr jung. Ana wird also weiterhin damit beschäfftigt sein Fläschchen mit Welpenmilch zuzubereiten. Der Tierarzt tippt, es könnte sich bei den drei Babys um Galgowelpen handeln, wir rätseln noch und haben den Kleinen die Namen Josh, Jack und Jane gegeben.


Aber das war noch längst nicht alles... Immer wenn ein solcher Karton vor dem Tor steht bedeutet das nichts Gutes. Man traut sich kaum hinein zu sehen. Dieses Mal war die Überraschung dann doch noch ein bisschen größer als sonst.

Insgesamt 11! Hundewelpen guckten die Tierschützer mit ihren Knopfaugen an. Die kleine Truppe ist zum Glück schon ein paar Wochen alt und ganz munter.

Nun sind  sie alle bei Eva in der Pension untergebracht. Der grüne Pfeil auf dem Foto zeigt übrigens auf Nenita, nur damit ihr euch ein Bild davon machen könnt, wie klein die Zwerge sind. Immerhin sie brauchen kein Fläschchen mehr und können bereits selbstständig fressen.

Für die Welpen erhielt Recal innerhalb nur weniger Stunden über 150 Telefonanrufe und 200 Adoptionsanfragen per WhatsApp, Facebook und Instagramm. Diese riesige Resonanz hat alle ein bisschen betroffen gemacht, sitzen doch so viele andere tolle Hunde noch in der Perrera, für die sich niemand interessiert, einfach nur weil sie bereits erwachsen sind. Natürlich sind die Knopfaugen niedlicher Welpen etwas ganz besonderes, aber jeder Welpe wird einmal groß und wir fürchten alle, dass diese Kleinen unbedacht wegen ihrer Niedlichkeit angeschafft, bald wieder zurück in der Perrera zu Gast sein werden.
Erinnert ihr euch noch an Eko? Der liebe Rüde landete mit drei Monaten in der Perrera und hat dort dann drei weitere Jahre gesessen bis ihn endlich jemand adoptiert hat... Wir hoffen sehr, dass allen Welpen dieses Schicksal das erspart bleibt.

Das war es vorerst. Mehr dann in den nächsten Tagen, wenn das Reisegrüppchen vom Anfang in den Pflegestellen angekommen ist.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

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