Pancho

Update Juni 2022:
Der kleine Bodeguero-Junge scheint das Pech wirklich an den Pfoten kleben zu haben. Pancho hat nun schon zum zweiten Mal sein Zuhause verloren. Er wurde vor wenigen Monaten in Spanien adoptiert und ist jetzt zurück in der Perrera, weil sein Herrchen massive psychische Probleme bekommen hat. Pancho trägt wahrlich keine Schuld daran, dass er nun wieder hinter Gittern sitzt. 
Wir haben ihm fest versprochen, dass ab jetzt wirklich nichts mehr schief geht, Pancho braucht ganz dringend nun endlich ein Für-Immer-Zuhause.

Panchos Besitzer meldete sich telefonisch bei Recal und kündigte an den Hund an der Tierheimtür anzubinden, wenn man ihn nicht sofort abholen würde. Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Drohungen meist auch in die Tat umgesetzt werden und damit Pancho nicht noch irgendwo unter die Räder gerät haben die Freiwilligen von Recal ihn natürlich sofort mitgenommen. Pancho ist mit seinen sechs Monaten eigentlich noch ein Baby. Er ist ein typisch verspieltes Hundekind, das andere Hunde prima findet. Im Umgang mit Menschen bemüht er sich sehr darum brav zu sein und nichts falsch zu machen.

Pancho wird geimpft und gechipt vermittelt. Einen Test auf Mittelmeerkrankheiten machen wir bei einem so jungen Tier noch nicht, da die Testergebnisse hier nicht aussagekräftig sind. Auch eine Kastration lassen wir erst zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen. Sie wird jedoch vertraglich festgelegt.

Wenn Sie sich in unseren Dreikäsehoch Pancho verguckt haben, bewerben Sie sich bitte mit einer ausgefüllten Selbstauskunft um ihn.